Die Schule als Ort des Lernens ist vom Aussterben bedroht – Warum die #genz auf Instant, Klarheit, Flexibilität und Persönlichkeit setzt
Zu meiner Schulzeit fand ich die meisten meiner Lehrkräfte uncool.
Wenn ich mich heute mit den jüngeren Generationen unterhalte, sagen sie mir das Gleiche.
Mit einem kleinen, aber wichtigen Unterschied:
Sie sind nicht mehr von der Schule als „Ort des Lernens” abhängig. Es reicht, wenn sie ihr Handy rausholen, #socialmedia öffnen und sich ihre Fragen mit den Videos beantworten.
Vier Dinge sind besonders wichtig für sie: Instant, Klarheit, Flexibilität und Persönlichkeit.
✔️Instant: Wissen muss sofort verfügbar sein.
✔️Klarheit: Wissen muss kompakt und verständlich sein.
✔️Flexibilität: Wissen sollte nicht abhängig sein von Zeit & Ort.
✔️Persönlichkeit: Es gibt eine (emotionale) Bindung zur „Lehrperson”
Die größte Folge daraus?
Der Lehrerberuf wird langfristig entbehrlich und ist vom Aussterben bedroht!
Auch wenn heute Lehrer:innen immer noch vor der Klasse stehen und ihr Lehrmaterial durchboxen: Die #genz ist davon überzeugt, dass sie da nicht wirklich etwas „lernen”.
Sie fragen sich: wieso ist das, was ich in der Schule lerne so weit weg, aber das, was ich auf dem Smartphone sehe, so nah?!
Sie möchten etwas von ihren Lieblings-Influencer:innen lernen.
Das Lernen bewegt sich langsam aber sicher Richtung Content Creator. Dabei sagen die jüngeren Menschen meistens „ich lerne von ihm/ihr, weil ich ihn/sie mag und cool finde”.
Sympathie ist also eines der Hauptkriterien, ob man von jemandem etwas lernen möchte oder nicht.
Deshalb arbeiten wir auch auf unserer App #Liya mit „Learnfluencern”.
Expert:innen ihrer Branche haben die Möglichkeit, spannende Videos über ihre Tätigkeit auf unserer App hochzuladen und damit die jungen Talente zu inspirieren.
Wer nämlich nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Was sind eure Meinungen? Ist die Schule als „Ort des Wissens” immer noch so wichtig wie früher?
#newlearning #skillbased #hiring #education