Stell Die vor, Du baust ein Produkt und keiner nutzt es? Als #startup bist Du danach kaum noch zu retten!

Der Fachkräftemangel ist ein brisantes Thema. Unternehmen suchen oft händeringend Mitarbeiter. Es kommt die junge Generation nach, die den Arbeitsmarkt aufwirbelt, und vieles verändern möchte. Sie haben andere Bedürfnisse und einen anderen Fokus im Gegensatz zur älteren Generation. Es braucht daher auch andere Mittel und Methoden, um die junge Generation zu überzeugen. Die App LIYA ist ein Tool, durch den der gesamte Recruiting-Prozess diverser, effizienter und moderner wird. Recruiter können dieses aktuell als Preview Programm testen. Wie die App funktioniert und wer sie entwickelt hat, erfährst du hier.

Die jüngere Generation setzt auf Instant-Wissen, das kompakt, verständlich und jederzeit verfügbar ist. Sie suchen eine emotionale Bindung zu ihren “Lehrern”, die jetzt als “Learnfluencer” auf Plattformen wie #Liya agieren. Diese Entwicklungen bedrohen langfristig den Lehrerberuf und die Schule als traditionellen Ort des Lernens. Was denkt ihr über diese Veränderungen in der Bildung?

Mentoring ist keine Einbahnstraße, sondern ein beidseitiger Lernprozess. Es geht nicht darum, den jüngeren Generationen das eigene Wissen und die Erfahrung in einem Monolog weiterzugeben. Vielmehr bedeutet Mentoring, auf Augenhöhe zu begegnen und zuzuhören. Durch Gespräche mit den Mentees können auch Mentoren viel lernen und ihre altgewohnten Muster hinterfragen. In diesem Sinne sollten wir die Beziehung zu unseren Mentoren und Mentees wertschätzen und als wertvolles Lern- und Entwicklungspotenzial betrachten.

Trotz des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes werden Menschen aufgrund persönlicher Merkmale diskriminiert. Die Auswirkungen sind gravierend: Diskriminierte Menschen haben oft schlechtere Berufsverhältnisse und leiden unter psychischen und körperlichen Folgen. Es ist an der Zeit, dass ein Umdenken stattfindet und Lösungsvorschläge umgesetzt werden, um Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt zu bekämpfen.

In unserem Start-up haben wir bewusst auf akademische Abschlüsse als Bewerbungsvoraussetzung verzichtet und uns auf die Suche nach den richtigen Menschen mit den passenden Skills gemacht. Und so kam es, dass unser gesamtes GDEXA | Mentoring & Skilling Team aus Nicht-Akademikern besteht. Doch dieser Ansatz funktioniert und hat uns ein starkes Team mit dem richtigen Skillset gebracht. Wir leben #skillbased #hiring vor und möchten auch andere Unternehmen ermutigen, sich von traditionellen Bewerbungsvoraussetzungen zu lösen und stattdessen auf die Fähigkeiten der Bewerber:innen zu setzen. Denn die richtigen Leute zu finden, die bereit sind zu lernen und umzusetzen, ist wichtiger als ein akademischer Abschluss.

Die vergangenen Jahre waren für mich von vielen Fragen geprägt, die ich mir im Rahmen meiner beruflichen Stationen gestellt habe. Doch nun habe ich die Antwort auf meine Fragen gefunden – und sie lautet: Unsere App LIYA. Mit unserem Team haben wir Großes vor und möchten den Recruiting-Markt für GenZ durch skillbasiertes Hiring nachhaltig verändern. Wenn auch du Teil dieser Bewegung sein möchtest, folge uns gerne auf LinkedIn und bleibe auf dem Laufenden. Es bleibt spannend für Recruiter:innen und GenZ!

Our GDEXA R&D subsidiary in Giresun, Turkey, is home to some of the brightest minds in software development, and I was thrilled to be reunited with them after months of remote work. As much as we all love the flexibility of working from home, it was a refreshing change of pace to work side-by-side with my teammates again. We had to adopt new skills to navigate this transition, but it was worth it to bring our vision for the LIYA app to life. We truly believe that LIYA will be a gamechanger in skill-based hiring, and we can’t wait to launch it on iOS and Android on February 14th. Stay tuned for more updates!

Immer wieder werde ich gefragt, wie es möglich war, ohne einen akademischen Abschluss eine Führungsposition bei einem Unternehmen wie Microsoft zu erreichen. Ich selbst habe meine Karriere mit einer beruflichen Ausbildung begonnen und konnte mich durch Fleiß, Mut und Leidenschaft kontinuierlich weiterentwickeln. Wichtig waren dabei vor allem meine Soft Skills, die bei meinen Job-Interviews im Fokus standen und mich überzeugen ließen. Für Unternehmen ist es langfristig besser, Mitarbeiter:innen mit den passenden Fähigkeiten einzustellen, anstatt sich nur auf akademische Abschlüsse zu verlassen. Es ist Zeit für einen Wandel in der Einstellungskultur und die Etablierung von skill-based Hiring.

Die Generation Zukunft, oder auch GenZ, wird oft in eine Kategorie gesteckt und stereotypisiert. Dabei sind sie so vielseitig und divers, wie die Gesichter auf dem Foto. Es ist an der Zeit, sie nicht mehr zu kategorisieren und Vorurteile abzubauen. Denn wenn wir ihnen die gleichen Chancen geben und ihnen vertrauen, können sie ihr volles Potenzial entfalten und uns alle überraschen. Wir sollten mit ihnen reden und nicht über sie. Denn die jungen Menschen sind unsere Zukunft.